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1. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 21

1904 - Leipzig : Hofmann
— 21 — ein frommer Christ zu werden. In der Einsamkeit bereitete er sich zur Hl. Taufe vor und empfing sie in der Hl. Osternacht, 33 Jahre alt, vom Hl. Ambrosius. Zu Hippo ließ er sich zum Priester weihen und wurde nachher Bischof daselbst. Als solcher arbeitete er immerfort an der Bekehrung der Irrgläubigen durch Wort und Schrift. Auf dem Sterbebette ließ er sich die sieben Bußpsalmen an die Wand heften, um sie immer vor Augen zu haben. Die Angeln und Sachsen gingen 449 unter Hengist und Horsa nach Britannien, verdrängten die Briten und gründeten 7 angelsächsische Königreiche. 4. Attila oder Etzel. An 50 Jahre hatten die Hunnen in Ungarn als Hirten und Räuber gehaust. Da vereinigte Attila alle Horden unter seinem Zepter und führte sie zu neuen Daten der Zerstörung. Er gab vor, das Schwert des Kriegsgottes gefunden zu haben und zur „Gottesgeißel" der Völker berufen zu sein. Sein Hoflager wimmelte von Gesandten aller Völker, und sein Holzpalast strotzte von Luxus. Er selbst war einfach, schrecklich gegen Feinde, gütig gegen Flehende und gerecht als Richter. Mit mehr als V2 Million Streitern zog er verheerend an der Donau hinauf. Am Rheine rottete er das burgundische Königsgeschlecht aus. Auf den Katalaunifchen Feldern (451) stellten sich ihm die Westgoten und ein römischer Feldherr entgegen. _ Es kam zu einer Völkerschlacht, in der Christentum und Gesittung gegen Heidentum und Roheit kämpften. Furchtbar war der Anprall der Hunnen; die Römer wichen, und der Westgotenkönig fiel. Aber der Fall ihres Führers entflammte die Wut der Goten und trieb sie siegreich vorwärts. Nachdem Tausende gefallen, wichen die Hunnen. Attila hatte schon in seiner Wagenburg einen Haufen Sättel aufrichten lassen, um sich mit seinen Schätzen zu verbrennen. Weil aber der römische Feldherr eifersüchtig auf die Goten war, so ließ er die Hunnen unbehelligt den Rückzug antreten. Im nächsten Jahre siel Attila in Italien ein. Die Bewohner retteten sich in die Lagunen (Buchten, Kanäle und Jnselchen) des Adriatischen Meeres und gründeten Venedig. Als Attila vor Rom stand, ging der Papst, der hl. Leo der Große, ihm an der Spitze seiner Geistlichkeit in feierlicher Prozession entgegen. Er wurde durch den Mut und die Würde des Oberhirten so ergriffen, daß er nach Ungarn zurückkehrte. Das Jahr darauf raffte ihn der Tod hinweg. Um seine Leiche, die in einem dreifachen Sarge lag, ritten die Hunnen mit abbeschnittenen Haaren und zerfetzten Gesichtern und besangen seine Taten. Sern ungeheures Reich zerfiel rasch; denn das Schwert kann wohl Reiche gründen, aber nur Weisheit, Religion und Gesittung kann sie erhalten. 5. Odoaker und der Untergang des weströmischen Reiches (476). In Rom folgte ein Schattenkaiser dem andern. Die Krone war ein Spielball in der Hand deutscher Heerkönige, bis zuletzt Odoaker den jugendlichen Kaiser Romulus Augustulus absetzte, auf ein Landgut verwies und sich zum _ Könige von Italien machte. Sein Reich erstreckte sich von Regensburg bis Sicilien. Nach 15 Jahren führte Theodorich (in der Sage Dietrich von Bern genannt) die Ostgoten aus Ungarn nach Italien, besiegte Odoaker bei Verona, schloß ihn in Ravenna ein, eroberte die Festung nach dreijähriger Belagerung, ließ Odoaker töten und machte sich zum Könige von Italien. 6. Der Ostgote Theodorich gab seinem Volke den dritten Teil des Bodens, nahm aber zu Beamten gebildete Römer. Die römischen Gesetze, die Eigentümlichkeiten und die Religion seiner verschiedenen Untertanen hielt

2. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 23

1904 - Leipzig : Hofmann
— 23 — Als er in die erleuchtete und weihrauchduftende Kirche eintrat, fragte er den Bischof treuherzig: „Mein Vater, ist dies das versprochene Reich?" „Nein," sagte der Bischof, „aber der Vorhof dazu!" Bei der Taufe sprach der Bischof: „Beuge, stolzer Sigambrer, demütig deinen Nacken! Bete an, was du verbrannt, und verbrenne, was du angebetet hast!" Der Papst gab ihm den Ehrennamen „Allerchristlichster König", weil er der erste katholische deutsche Fürst war. 3. Seine Nachfolger. Nachdem Chlodwig durch Schwert und Arglist sein Reich erweitert und sich zum Herrscher aller Franken gemacht hatte, raffte ihn der Tod im rüstigsten Mannesalter hinweg (511). Seine Nachfolger lebten und regierten in seinem Geiste. Zuletzt versanken sie immer mehr in Trägheit, Genußsucht und Laster. Ihre Hausmeier, welche die fürstlichen Güter verwalteten, regierten zuletzt auch das Reich. 4. Die deutsche Lehnsverfassung. In jenen Zeiten entwickelte sich die Lehnsverfassung, die im Mittelalter ein Grundpfeiler des Staates war. Die Könige beschenkten ihre Dienstmannen mit erobertem Lande, das Allod hieß und freies Eigentum war. Von dem, was sie behielten, gaben sie wieder Stücke an Dienstleute als Lehen. Lehensleute konnten wieder kleine Teile an ihre Geleitsmänner als Afterlehen geben. Belehnte waren Vasallen ihrer Lehnsherren und ihnen zu Dienst und Treue verpflichtet. Das ärmere Landvolk geriet in vollständige Abhängigkeit von den Grundherren oder in Leibeigenschaft. 4. Die Ausbreitung des Christentums und Bouifaeius, der Apostel der Deutschen (f 755). 1. Das Christentum in den ersten Jahrhunderten. Am Pfingsttage empfingen die in Jerusalem versammelten Apostel den verheißenen hl. Geist. An demselben Tage stiftete Petrus daselbst die erste Christengemeinde. Darauf trugen die Apostel das Evangelium des Friedens in alle Welt. Die Segnungen desselben wurden bald sichtbar. Die Christen waren die besten Bürger, die treuesten Soldaten und die gewissenhaftesten Eltern; sie waren eifrig in der Nächstenliebe, aber Gott und Gottes Sohn liebten sie über alles. Doch ehe die Kirche zu einem Baume erwuchs, der alle Völker in seinem Schatten sammelte, brausten heftige Stürme daher, die den Baum zu entwurzeln drohten, in Wahrheit aber ihn immer tiefer und fester wurzeln ließen. Zehn große Verfolgungen verhängten die Feinde über die Christen, aber „das Blut der Märtyrer wurde die Aussaat der Kirche!" Die erste Verfolgung war unter dem römischen Kaiser Nero. Dieser launische Tyrann hatte Rom an 9 Enden anzünden lassen, um das Bild eines großen Brandes zu haben und um es schöner wieder auszubauen. Die Schuld schob er auf die Christen. Gegen diese wandte sich nun die Volkswut und ersann unerhörte Martern. Sie wurden in Säcke gesteckt und ins Wasser gestürzt, in Gärten angepfählt, mit Brennstoffen überstrichen und _ als lebende Fackeln angezündet, den wilden Tieren vorgeworfen, gekreuzigt wie Petrus, enthauptet wie Paulus u. f. w. Nero starb später als Selbstmörder auf der Flucht mit den Worten: „Welch ein Künstler stirbt in mir!" — Die letzte Christenverfolgung unter dem Kaiser Diokletian war die grausamste von allen. Man marterte die Christen, riß ihre Kirchen nieder und suchte alle hl. Schriften zu vernichten. Geduldig trugen die Christen das Schwerste. Solchen Heldenmut, wie ihn die Blutzeugen hatten, besitzt der Mensch nur durch Gottes Gnade. Eine Religion,

3. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 24

1904 - Leipzig : Hofmann
— 24 — welche solche Bekenner bildet und solche Verfolgungen ertragen lehrt, muß eine göttliche sein. Zum Siege gelangte das Christentum durch Konstantin d. Gr. Vor einer Entscheidungsschlacht soll ein strahlendes Kreuz am Himmel mit der Inschrift erschienen sein: „In diesem Zeichen wirst du siegen!" Nach dem Siege gestattete Konstantin die freie Ausübung der christlichen Religion. Zu seiner Zeit berief der Papst Sylvester die erste allgemeine Kirchenversammlung nach Nicäa in Kleinasien (325). Auf derselben wurde die Irrlehre des Arius, daß Christus nicht gleichen Wesens mit dem Vater sei, verworfen. Konstantin verlegte seine Residenz nach Konstantinopel, ließ sich kurz vor seinem Tode taufen und starb im weißen Taufkleide. 2. Glaubensboten in Deutschland. Als Bogen des Friedens stand über den Wogen der Völkerwanderung das Christentum. Es zähmte nach und nach die wilden Germanenstämme und verwandelte die Schwerter in Pflugscharen. Zuerst bekehrte Ulfilas die Westgoten und übersetzte die Bibel in ihre Sprache. Aus dem bekehrten England und Irland kamen viele Glaubensboten nach Deutschland und verbreiteten mit dem Christentum zugleich Bildung und christliche Sitte. So gründete der hl. Gallus das Kloster St. Gallen in der Schweiz als Pflanzstätte der Bildung. Die Mönche mußten neben frommen Übungen auch die Jugend erziehen, die Wissenschaften pflegen und den Bodenbau fördern. Der hl. Emmeran predigte den Bayern; der hl. Kilian errichtete einen Bischofssitz zu Würzburg, der hl. Willibald zu Eichstädt und der hl. Rupertus zu Salzburg, der Stadt, welche er gründete. 3. Winfrieds Missionstätigkeit. Das höchste Verdienst um die Bekehrung der Deutschen erwarb sich Winfried. Er stammte von vornehmen englischen Eltern und war schon früh für die Ausbreitung des Christentums begeistert. Nachdem er sich in einem Kloster auf seinen Beruf vorbereitet und 710 die Priesterweihe empfangen hatte, ging er als Missionär nach Friesland. Nach kurzem Aufenthalte daselbst reifte er aber nach Rom und erbat sich vom Papste den Segen zu dem Bekehrungswerke. Zurückgekehrt unterstützte er abermals den greisen Willibrord drer Jahre lang und wandte sich dann nach Thüringen und Hessen. Hier hatte er reiche Arbeitserfolge. Winfried reiste nun wieder nach Rom. Zur Belohnung seines apostolischen Eifers weihte ihn der Papst zum Bischöfe von Deutschland und nannte ihn Voni-facius. Am Grabe der Apostelfürsten gelobte er eidlich, dem apostolischen Stuhle Gehorsam und Treue zu bewahren und über die Reinheit der katholischen Lehre und über die Lauterkeit 10. Statue des Bonifacius zu Fulda, des Glaubens zu wachen. Durch diesen Schwur sicherte er die engste Verbindung der Kirche in Deutschland mit dem apostolischen Stuhle. Nach Deutschland zurückgekehrt, ging Bonifacius abermals nach Hessen. Bei Geismar fällte er unter dem Zittern und Staunen des Volkes eine „Eiche des Donnergottes" und erbaute aus dem Holze eine Kapelle auf dem Hilfens-

4. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 55

1904 - Leipzig : Hofmann
— 55 — 29. Die Peterskirche und der Petersplatz in Nom. Pracht und Festigkeit da. — Der größte Dichter des Mittelalters, der Italiener Dante, schöpfte aus der katholischen Lehre und verdankt seine Begeisterung der katholischen Religion. Die früheren Minnesänger feierten in ihren Dichtungen auch religiöse Gegenstände. — In den Kirchen ertönten Hr>mnen, die wir noch heute wegen ihrer Schönheit, Erhabenheit und Innigkeit bewundern. Dem lateinischen Kirchenchoral kommt noch immer keine Gesangweise an Majestät gleich. 3. Auf Land und Leute. Durch den Einfluß der Kirche sind Heiden, Sümpfe, Wüsten und Wälder in schöne, fruchtbare Gegenden umgeschaffen. Die Kirche hat die Mohammedaner von den europäischen Ländern ferngehalten, indem sie die christlichen Völker zu den Kreuzzügen entflammte. Dadurch rettete sie die von ihr ausgegangene Kultur und Bildung, welche früher oder später von den Anhängern Mohammeds überall, wohin sie kamen, vertilgt worden ist. — Den Rittern flößte ste Begeisterung für den Schutz der Schwachen ein. Den Armen und Unglücklichen aller Art ist sie stets _ eine helfende Mutter gewesen. Viele Orden hatten nur den Zweck, geistiges und leibliches Elend zu heben oder zu lindern. Die großartigsten Anstalten zur Linderung menschlichen Elends sind im Mittelalter durch Anregung der Kirche entstanden. Die schönsten und reichsten Stiftungen fallen in diese Zeit. 4. Gegen Mißbrauche und Laster. Die Kirche hat stets gegen die Mißbrauche und Laster jener Zeit geeifert. Sie hat dem Wucher gesteuert und sich den Gottesurteilen und den oft blutigen Turnieren mit Nachdruck entgegengesetzt. Das Faustrecht hat sie durch den Gottesfrieden gemäßigt und den Zweikampf mit geistlichen Strafen belegt. Sie hat die Leibeigenschaft weniger drückend gemacht, indem sie den Herren milde Gesinnungen einzuflößen suchte. Die Freilassung der Leibeigenen hat sie für ein verdienst-

5. Bilder aus der Alten und vaterländischen Geschichte - S. 61

1904 - Leipzig : Hofmann
— 61 — geistlicher Bücher. Diese weckten den Entschluß in ihm, seine übrigen Lebenslage dem Dienste der Religion zu widmen. Zumontferrat weihte er sich dann ganz dem Herrn. Nachdem er von einer Wallfahrt nach dem hl. Lande zurückgekehrt war, begann er mit 33 Jahren noch das Studium der lateinischen Sprache. Später studierte er zu Alcala und Paris Theologie. Am letzteren Orte legte er am Feste der Himmelfahrt Mariä 1534 mit sechs Freunden das Ordensgelübde ab. Zu den drei Klostergelübden setzte er noch das vierte hinzu, Missionen in allen Ländern der Un- und Irrgläubigen auf des Papstes Geheiß zu unternehmen. Dieser Orden ist unter dem Namen Jesuitenorden bekannt. Sein Hauptziel ist ausgedrückt in den Worten: „Alles zur größeren Ehre Gottes!" Schnell blühte der Orden und hatte die größten Gelehrten und Künstler aufzuweisen. Franz Xavier eröffnete die Bahn der Eroberungen, die durch den Jesuitenorden unter den Heiden für den christlichen Glauben gemacht werden sollten. Zunächst wandte er sich nach Ostindien, wo die Europäer verkommen und die Inder in Aberglauben und Laster versunken waren. Er predigte der Jugend, um durch diese auf die Erwachsenen zu wirken. Durch seine Milde und Freundlichkeit wußte er die Kinder so für seine Lehre zu erwärmen, daß sie bei ihren Eltern zu Boten der christlichen Lehre wurden. Bald war eine große Anzahl Inder bekehrt. Immer weiter zog der unermüdliche Glaubensbote und bekehrte innerhalb acht Jahren zwanzig Völkerschaften. Die meisten Japaner bekehrteer zum Christentume. Im Begriffe, auch nach China zu gehen, wurde der „Apostel Indiens" krank und starb im 46. Jahre. Mehrere hunderttausend Menschen hat er getauft, noch mehr zum Christentume bekehrt. Segensreich wirkte der Orden in Amerika, besonders in Brasilien. Die Wilden in Amerika sind vorzüglich durch die Jesuiten zu Christen bekehrt. — In Europa galt der Eifer der Jesuiten hauptsächlich der Bekämpfung des Protestantismus und Wiederbelebung des religiösen Geistes und kirchlichen Sinnes. Hierin zeichnete sich besonders Canifius aus. Er wurde 1521 zu Nymwegen geboren. (|r stammte aus dem vornehmen Geschlechte de Houndt. Auf dem Totenbette beschwor die Mutter ihren Gatten, den hoffnungsvollen Knaben von den neuen Lehren fern zu halten. Die zweite Mutter nahm sich seiner mit großer Liebe an und erzog ihn mit aller Sorgfalt. Unter ihrer Leitung entwickelte sich sein scharfer Verstand und sein glückliches Gedächtnis; er hatte große Lust am Studieren und ein offenes, munteres Wesen. Dabei war er von ernster Frömmigkeit durchdrungen und lebte in der Furcht des Herrn, wodurch er die hervorbrechenden Neigungen zu Streitigkeiten und Aufwallungen des Zornes besiegte. In seinem 15. Jahre kam Canisius nach Köln. Mit besonderem Eifer legte er sich auf das Studium der Redekunst und der Poesie. Er bemühte sich, im Vortrage und in allen Bewegungen diejenigen nachzuahmen, welche sich hierin besonders auszeichneten. Dadurch kam er den Absichten der göttlichen Vorsehung entgegen, welche ihn zu einem der größten Prediger seiner Zeit machen wollte. Nachdem er seine Studien in Köln vollendet, trat er, der erste aus Deutschland, in den Jesuitenorden. Er wirkte so eifrig und so viel Gutes, daß er mit Recht den Namen eines „Apostels von Deutschland" erhalten hat. Nach einem langen, heiligen Leben starb er zu Freiburg in der Schweiz. Auf einem Steine neben seinem Grabe stehen die Worte: „Er war seiner Zeit eine Säule der Kirche, auf dem ganzen christlichen Erdkreis bekannt; er leuchtete hell durch seinen Glauben, seine Klugheit, seine unermüdliche Tätigkeit als Schriftsteller, durch seinen Ernst,
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